Wir bieten die passende Dienstleistung.
Unsere zahlreichen zufriedenen Kunden schätzen unseren besonderen Service, den wir von Reifenservice Frank bieten.
Unsere zahlreichen zufriedenen Kunden schätzen unseren besonderen Service, den wir von Reifenservice Frank bieten.
Die regelmäßige Wartung ist der beste Weg, Pannen zu minimieren
Die routinemäßige Wartung ist der beste Weg Ausfälle zu minimieren.
Wir prüfen ihr Auto gründlich auf eventuelle Mängel, beim Urlaubs-check
Unsere Serviceleistungen
Individuelle Beratung
Reifen – Verkauf
Felgen – Verkauf
Reifencheck
Reifenmontage
Auswuchten Stahlfelgen
Auswuchten Aluminiumfelgen
Komplettradmontage
Reifen Einlagerung
Altreifenentsorgung
Reifen Umstecken PKW
Reifen Umstecken Offroad/SUV
Motorradreifen Service
Ölwechsel
TÜV – Check
TÜV und AU
Urlaubscheck
Wintercheck
Sommercheck
Fahrzeugpflege
Fahrzeugdiagnose
Batterie prüfen, wechseln, neu codieren
Gebrauchtwagen An- und Verkauf
… und mehr
Ob es Sinn macht die Reifen zwischen Sommer und Winter zu wechseln?
auf jeden Fall, besonders für Autofahrer in Klimaregionen mit extremerem Wetter sind zwei Reifensätze oft Pflicht. Sie brauchen gesetzlich sowohl Sommer- als auch Winterreifen.
Ganzjahresreifen --> Ja oder Nein ?
Du in der Stadt oder in milden Regionen wohnst (z. B. kaum Schnee)
Du wenig Kilometer im Jahr fährst (unter ca. 15.000 km)
Du keine steilen Strecken, Gebirgspässe oder häufig ungeräumte Straßen nutzt
Du dir den Wechsel zwischen Sommer- und Winterreifen sparen möchtest
Du den Kofferraum nicht ständig mit Winterausrüstung bestücken willst
Du in einer Region mit regelmäßig Schnee, Eis und Minusgraden wohnst (z. B. Alpen, Mittelgebirge)
Du oft lange Strecken oder viel Autobahn fährst → Ganzjahresreifen nutzen sich schneller ab
Du auf maximale Sicherheit im Winter angewiesen bist (z. B. bei Familienfahrten, Dienstwagen)
Du hohe Anforderungen an Bremsweg, Traktion und Fahrstabilität hast – vor allem bei Nässe und Eis
Was sind die Unterschiede zwischen Ganzjahresreifen und Winterreifen?
Winterreifen
Das Profil von Winterreifen ist ganz klar für winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Winterreifen haben klar erkennbare Lamellen auf der gesamten Lauffläche bis in die Reifenschulter. Lamellen sind feine, meist zickzackförmige Einschnitte in den Profilblöcken. Sie bilden zahlreiche Griffkanten, die für den optimalen Gripp auf verschneiter und vereister Fahrbahn sorgen.
Ganzjahresreifen
Das Profil von Ganzjahresreifen wurde sowohl für den Sommer als auch für den Winter entwickelt. Lamellen, die für den Verzahnungseffekt mit der Fahrbahn sorgen, sind bei Winterreifen großzügig über die gesamte Lauffläche verteilt. Bei Ganzjahresreifen befinden sich diese Lamellen meist nur im mittleren Teil der Lauffläche, wodurch die Effizienz auf verschneiter oder vereister Straße nachlässt.
Was ist die Mindestprofiltiefe bei Autoreifen?
Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe bei Autoreifen in Deutschland beträgt: 1,6 mm
Diese Regelung gilt für: Sommerreifen, Winterreifen und Ganzjahresreifen
Auch wenn 1,6 mm gesetzlich erlaubt sind, wird aus Sicherheitsgründen empfohlen:
Sommerreifen: mindestens 3 mm
Winterreifen: mindestens 4 mm
Der Grund: Bei weniger Profil steigt das Risiko für: Aquaplaning
längere Bremswege, schlechtere Traktion auf Schnee oder nasser Fahrbahn.
Hinweis: Wenn deine Reifen unter 1,6 mm Profil haben, drohen:
Bußgeld (mindestens 60 €)
Punkte in Flensburg
Mithaftung bei Unfällen
Was bedeutet RDKS?
RDKS steht für Reifendruckkontrollsystem. Es ist ein Sicherheitssystem im Auto, das den Luftdruck in den Reifen automatisch überwacht und den Fahrer bei Druckverlust warnt.
Warnung vor zu geringem Reifendruck
Vermeidung von Reifenschäden, höherem Spritverbrauch und Unfallrisiken
Seit dem 1. November 2014 müssen alle neu zugelassenen Pkw (EU) ein RDKS haben.
Beim Reifenwechsel müssen Sensoren bei direktem RDKS korrekt eingebaut, programmiert oder neu angelernt werden.
Defekte Sensoren können zu Fehlermeldungen führen – Austausch nötig.
Bei Ganzjahres- oder Winterreifen immer prüfen: Sind passende Sensoren verbaut?
Was ist der richtige Reifendruck?
Du findest die Werte meist an folgenden Stellen: In der Betriebsanleitung des Fahrzeugs
Auf einem Aufkleber im Tankdeckel, an der Fahrertür oder im Handschuhfach
In der Reifendrucktabelle des Herstellers
Wann muss Bremsflüssigkeit gewechselt werden und warum überhaupt?
Empfohlen alle 2 Jahre, Oder nach ca. 40.000 – 60.000 km, je nach Fahrzeugtyp und Nutzung
Es gibt Ausnahmen: Manche Fahrzeuge mit speziellen Bremsflüssigkeiten (z. B. DOT 5.1) haben andere Intervalle – siehe Betriebsanleitung!
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch – das heißt, sie zieht Wasser aus der Luftfeuchtigkeit an. Und das hat zwei gefährliche Folgen:
🚫 Sinkender Siedepunkt:
Wenn die Flüssigkeit Wasser aufgenommen hat, kann sie bei starker Bremsbelastung (z. B. Bergabfahrt, Vollbremsung) zu kochen beginnen.
→ Dabei entstehen Dampfblasen, und die Bremse funktioniert nicht mehr richtig („weiches Pedal“, „Bremsversagen“).
⚙️ Korrosion im Bremssystem:
Wasser in der Bremsflüssigkeit kann zu Rost in Leitungen, Kolben und Ventilen führen → teure Reparaturen!
In der Regel merkst du es nicht direkt im Alltag – was es umso gefährlicher macht.
Nur bei starker Belastung (z. B. Passstraße) kann plötzlich das Bremspedal weich werden.
Werkstätten können den Wasseranteil messen – das geht schnell und ist ein guter Check beim Inspektionstermin.
Es kostet meist zwischen 50–100 €, ist aber eine extrem wichtige Sicherheitsmaßnahme.
Lieber regelmäßig wechseln, als das Risiko eines Bremsversagens einzugehen.